Im Global Portfolio One werden die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse moderner Porfoliotheorie umgesetzt.
Mit einer weltweiten Streuung der Aktienanlagen über ETFs erreicht das Portfolio eine Abdeckung von ca. 8300 Aktien (nahe des MSCI ACWI IMI mit 8800 Aktien).
Die Anleihen/Liquiditätsquote im Portfolio wird als „Investitionsreserve“ verstanden. Genutzt werden langlaufende Staatsanleihen guter und sehr guter Bonität, wobei in normalen Marktphasen 20% Reserve gehalten wird.
Der USP des GPO liegt in der Steuerung: Je höher die Eigenkapitalkosten der Unternehmen, desto höher wird die Aktienanlage quotiert. Da in Krisen die Kapitalkosten der Unternehmen stark ansteigen, führt dies zu einer antizyklischen Steuerung des Portfolios. Damit steigt der langfristige Erwartungswert in Krisen signifikant an. Das Anlageziel des Anlegers wird durch Krisen nicht mehr gefährdet. Dies ist im Sinne des Risikomanagements möglich, da über eine möglichst breite Streuung die Ausfallrisiken marginalisiert werden.
Durch den Einsatz kostengünstiger Indexfonds (ETFs) liegt die Gesamtkostenquote des GPO weit unter den Gebühren konventioneller Vermögensverwalter.
Wir empfehlen allen Anlegern eine Summe in Höhe von drei bis sechs monatlichen Nettoeinkommen als Reserve - zum Beispiel auf einem Tagesgeldkonto - zurückzulegen. Der darüber hinausgehende Anteil des liquiden Vermögens sollte langfristig, kostengünstig und breit diversifiziert angelegt werden.
Das sog. Market Timing - den richtigen Einstiegszeitpunkt für Investitionen in den Kapitalmarkt zu treffen - spielt in Presse und Öffentlichkeit oft eine große Rolle. Die Überlegungen klingen für Anleger zunächst verführerisch, denn Durchschnittskosteneffekte zu nutzen klingt schlüssig und plausibel. Trotzdem erzielt die Mehrzahl der Anleger mit Market Timing deutlich schlechtere Renditen als der Gesamtmarkt und auch die große Mehrheit der Asset Manager schafft es nicht, besser abzuschneiden als der Durchschnitt. Die Theorie ist das eine, eine praktische Umsetzung das andere.
Bei einer gesichterten Notreserve empfehlen wir langfristigen Anlegern nach folgendem Grundsatz zu handeln: Time in Market schägt Market Timing. Getreu dem Motto von Sir John Templeton:
"Die beste Zeit für die Geldanlage ist dann, wenn man Geld hat. Die Geschichte deutet nämlich darauf hin, dass nicht der Zeitpunkt zählt, sondern die Zeit."
Das Global Portfolio One wird regelmäßig durch Dr. Andreas Beck angepasst.
Regelmäßige Anpassungen sind unter anderem:
Asset-Rebalancing:
Da risikoreiche Assetklassen (wie bspw. Aktien) langfristig höhere Renditen aufweisen als risikoarme Anlageklassen (wie bspw. Anleihen), ist es notwendig die Gewichtung von risikobehaftetem (Aktien-Anteil) zu risikoarmen Anteil (Investitionsreserve) im Portfolio regelmäßig zu rebalancieren. Ein Asset-Rebalancing liefert tendenziell antizyklische Handelssignale und verbessert langfristig die Renditechancen. Die Anpassungen werden quartalsweise durchgeführt.
Anpassungen der Investitionsreserve:
Die Investitionsreserve besteht neben klassischen festverzinslichen Euro-Staatsanleihen auch aus inflationsindexierten Anleihen und Schweizer Staatsanleihen. Die Zusammensetzung spiegelt damit aktuelle Risiken bzgl. eines Anziehens der Inflation sowie eine Anomalie der Zinsstrukturkurven von Bundesanleihen und Schweizer Anleihen wider. Die Überprüfung erfolgt laufend.
Anpassungen des Aktienanteils:
Im Aktienanteil des Portfolios wird ein sog. Gleichwertindex genutzt.
Für die regionale Gewichtung des risikobehafteten Anteils (Aktienanteil) werden die Kennzahlen KGV und KBW berücksichtigt, wodurch eine Steuerung der Gewichtung unter Berücksichtigung der Unternehmensgewinne und –bewertungen möglich wird.
Die Anpassungen werden laufend durchgeführt.
Anpassungen in der ETF-Auswahl:
Überraschenderweise gibt es keinen Zusammenhang zwischen der Underperformance zum Index und der TER eines ETFs.
Es ist daher wenig sinnvoll, sich bei der ETF-Auswahl an der TER zu orientieren, die ja ohnehin bei fast allen ETFs sehr niedrig ausfällt.
Im Global Portfolio One erfolgt eine regelmäßige Überprüfung der ETF-Auswahl auf Basis von klaren Performance-Metriken wie bspw.:
Die antizyklische Strategie wurde bislang direkt für vermögende Familien umgesetzt, ohne Fondsmantel. Eine Kurshistorie des GPO gibt es daher erst seit Herbst 2019.
Die Weltwirtschaft in einem Index abzubilden - das leisten weder der MSCI World Index (ca.1.600 Unternehmen), noch der MSCI All Countries World Index (ca. 2.700 Unternehmen) zufriedenstellend.
Im Aktienanteil des Global Portfolio Ones hingegen wird die Weltwirtschaft durch über 8.000 Unternehmen nahezu vollständig abgebildet.
Die Investitionsreserve besteht neben klassischen festverzinslichen Euro-Staatsanleihen außerdem auch aus inflationsindexierten Anleihen und Schweizer Staatsanleihen. Die Zusammensetzung spiegelt damit aktuelle Risiken bzgl. eines Anziehens der Inflation sowie eine Anomalie der Zinsstrukturkurven von Bundesanleihen und Schweizer Anleihen wider.
Es gibt inhaltlich keinen Unterschied, die TER (Gesamtkosten) der Retail Tranche liegt jedoch ca. 2 Promille pro Jahr höher. Die institutionelle Tranche ist erst ab 5 Millionen Mindestanlage und nur bei wenigen Depotbanken erhältlich. Zum Hintergrund: Privatanleger wollen eine kostenlose Depotbank, sie wollen kostenlos handeln etc. . Natürlich sind das aufwendige Dienstleistungen und sie sind nicht wirklich kostenlos, sondern werden querfinanziert, zum Beispiel durch laufenden Bestandsprovisionen, die an die Direktbanken abzuführen sind. Auch andere Kosten sind höher als bei institutionellen Kunden, daher entsteht ein Preisunterschied.
Übrigens: Üblicherweise ist bei Investmentfonds die Retail-Tranche über 1 Prozent (!) pro Jahr teurer als die institutionelle Tranche (dadurch werden oft teure Anlageberater bezahlt). Das Global Portfolio One richtet sich an Selbstentscheider, die günstig und prognosefrei investieren möchten. Der Fonds ist in diesem Sinne ein intelligenter ETF für langfristige Anleger.
Ein Index ist ein Wertpapierkorb, der einen ganzen Markt oder Teilmarkt repräsentiert. Er bildet die Wertentwicklung dieses Marktes nach und dient Anlegern oder Asset Managern als Vergleichsmaßstab. Neben Aktienindizes wie dem DAX gibt es auch Anleihen-, Rohstoff- oder Immobilienindizes.
Beispiele für Indizes:
Ein ETF (engl.: „Exchange Traded Fund”) ist ein börsengehandelter Indexfonds, der die Wertentwicklung eines Index, wie beispielsweise des MSCI World, abbildet.
ETFs ermöglichen es, kostengünstig in ganze Märkte oder Branchen zu investieren.
Die Vorteile von ETFs:
Ebenso wie Aktien werden ETFs an der Börse gehandelt.
Im Global Portfolio One kommen mehr als 20 ETFs zum Einsatz.
Für die Nachbildung von Indizes haben sich bei ETFs verschiedene Abbildungsmethoden herauskristallisiert. Die klassische Methode ist die physische Replikation: Hält der ETF die Wertpapiere des Index eins zu eins, spricht man von vollständiger Replikation.
Die vollständige Replikation ist jedoch nicht immer möglich. So entstanden mit der Zeit weitere Verfahren zur Nachbildung des Index, ohne alle Indexbestandteile zu halten. Gerade bei sehr breiten, illiquiden oder internationalen Marktindizes stoßen vollständig replizierende ETFs an ihre Grenzen. Breite Marktindizes werden heute meist durch computergestützte Optimierungsverfahren mit weit weniger Titeln nachgebildet (Sampling).
Die synthetische Replikation ermöglicht ETF-Anlegern, in neue Märkte und Anlageklassen zu investieren. Dabei investiert der ETF nicht in die zugrunde liegenden Märkte, sondern bildet diese nur ab. Der ETF hält dazu einen diversifizierten Korb aus liquiden Wertpapieren. Neben Kosten sind es auch steuerliche Überlegungen und die Güte der Nachbildung, die zur Entwicklung dieser Replikationsmethode führten. Synthetische ETFs sind in manchen Fällen über Tauschgeschäfte (Swaps) in der Lage, den Index besser nachzubilden.
Das spielt für die Erträge des GPO steuerlich keine Rolle. Die ETFs werden rein nach definierten Qualitätskriterien ausgewählt - unabhängig ob thesaurierend oder ausschüttend.
Im GPO kommt ein sog. Gleichwert-Index zum Tragen, dafür fließen fundamentale Kennzahlen in die regionale Gewichtung ein. Analysiert man das resultierende Portfolio, so ist dies ein Faktor-Tilt Portfolio. Es nutzt die Faktoren Value, Quality und Size.
Überraschenderweise gibt es keinen Zusammenhang zwischen der Underperformance zum Index und der TER eines ETFs.
Es ist daher wenig sinnvoll, sich bei der ETF-Auswahl an der TER zu orientieren, die ja ohnehin bei fast allen ETFs sehr niedrig ausfällt.
Im Global Portfolio One erfolgt eine regelmäßige Überprüfung der ETF-Auswahl auf Basis von klaren Performance-Metriken wie bspw.:
Das Global Portfolio One verzichtet überwiegend auf den Einsatz von synthetischen ETFs anstelle von physisch replizierenden ETFs.
Das Portfolio ist prognosefrei und nutzt die Erträge, die sich aus dem funktionierenden Kapitalmarkt ergeben. Tatsächlich gibt es kein „passiv“. Jeder Index ist permanent in Bewegung – es gibt bspw. ein Indexkomitee, welches permanent Entscheidungen fällt. So wird gerade der DAX 30 zum DAX 40 umgebaut. Anstelle von „passiv“ ist der bessere Ausdruck „prognosefrei“. Damit ist gemeint, dass sich die Zusammensetzung im Wesentlichen aus den Erkenntnissen der Kapitalmarktforschung ergibt. Diese ist transparent offen zugänglich, es gibt keinen „genialen Manager“ der über einen „Informationsvorsprung durch besseres Research“ verfügt.
Im GPO werden Nachhaltigkeitsrisiken als gleichwertig zu anderen Risiken berücksichtigt. Bei den Analysen werden keine ESG Ratings des Rating-Oligopols verwendet, da diese genauso wenig überzeugen, wie vor der Finanzkrise die AAA Ratings der verbrieften US Hypothekenkredite.
Das Global Portfolio One nutzt im Aktienanteil aus steuerlichen und Gründen der Diversifikation ausschließlich ETFs als Wertpapiere. Es wird nicht in Einzeltitel investiert.
Im GPO kommt ein sog. Gleichwert-Index zum Tragen, dafür fließen fundamentale Kennzahlen in die Gewichtung ein. Die resultierende regionale Gewichtung folgt damit weder einer Gewichtung nach Marktkapitalisierung, noch nach BIP.
In Rohstoffe wird über Futures investiert. Das ist oftmals eine Wette für Privatanleger, wie von Dr. Andreas Beck in folgendem Beitrag für die FAZ dargelegt wurde: . Eine Ausnahme bildet Gold, was tatsächlich eine sinnvolle Rolle in der Investitionsreserve spielen kann.
Das Global Portfolio One ist ohne Ausgabeaufschlag handelbar.
Die laufende Kostenquote des Global Portfolio One beträgt ca. 0,7% p.a..
Ja, die Kosten der ETFs sind bereits in der Gesamtkostenquote enthalten.
Nein, das Global Portfolio One enthält keinerlei erfolgsabhängige Gebühren / Performance-Fees.
Die Transaktionskosten betragen deutlich weniger als ein Promille pro Jahr.
Das Global Portfolio One hat eine Teilfreistellung (gemäß §20.Abs.4 dt. InvStG) in Höhe von 30 Prozent der Erträge (Aktienteilfreistellung).
Das Global Portfolio One ist in seinem Mantel steueroptimiert. Innerhalb dieses Mantels könnte man höhere Steuereffizienz nur noch durch den Einsatz von synthetischen ETFs anstelle von physisch replizierenden ETFs erhöhen. Auf diese Möglichkeit wird auf Wunsch der überwiegenden Mehrheit der Investoren weitgehend verzichtet.
Der Aktienmarkt wird von international agierenden Unternehmen dominiert. Ob ein Unternehmen dabei im EURO Raum oder zum Beispiel in den USA an der Börse gelistet ist, hat nur eine geringe Bedeutung. Währungsrisiken bei den Aktieninvestitionen abzusichern macht daher keinen Sinn. In der Investitionsreserve spielen Währungen hingegen eine große Rolle, hier ist das Global Portfolio One nicht nur gegenüber dem EURO abgesichert, sondern es wird streng auf Qualität in der Krise geachtet. Konkret bedeutet dies, dass der Schwerpunkt auf Schweizer Staatsanleihen und inflationsindexierte EURO Anleihen guter Bonität gelegt wird.
Das Global Portfolio One ist Sondervermögen und unterliegt keinem Emittentenrisiko. Der Aktienanteil innerhalb des GPO wird auch über Sondervermögen abgebildet. Die Investitionsreserve wird über qualitativ hochwertige Staatsanleihen (Schweiz, Deutschland, Frankfreich, etc.) abgebildet.
Einlagen (Cash-Guthaben) bis zu 100.000 EUR auf dem Konto, werden im Rahmen der gesetzlichen Einlagensicherung von der Bundesrepublik Deutschland garantiert; darüber hinaus bürgt der Einlagensicherungsfonds des Bundesverband deutscher Banken. Dieser Schutz gilt für alle Geldguthaben auf dem Giro-, Tagesgeld oder Festgeldkonto.
Die Anlagevehikel und das GPO sind nicht von denkbaren wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Depotbanken oder Fondsgesellschaften betroffen. Im Falle der Insolvenz der Depotbank oder einer Fondsgesellschaft gibt es einen Herausgabeanspruch für die von der entsprechenden Depotbank verwahrten Anteile, d. h. sie fallen nicht in die Insolvenzmasse des betroffenen Instituts.
Das Global Portfolio One ist bei folgenden Banken / Brokern handelbar:
Sowohl klassische Investmentfonds als auch ETFs sind Sondervermögen und damit sehr gut für die langfristige Anlage geeignet.
Im institutionellen Bereich sind für die langfristige Anlage klassische Investmentfonds üblich, die bei der Fondsgesellschaft direkt gekauft und verkauft werden. Dabei ist keine Börse und kein Market Maker dazwischen geschaltet. Der Vorteil besteht darin, dass der Käufer und Verkäufer die Sicherheit hat, dass der Fonds für ihn zum tatsächlichen Fondswert abgerechnet wird (sogenannter Net Asset Value, NAV).
Diese Sicherheit hat man beim Kauf eines ETFs über die Börse nicht, da man diesen zu gerade dem Preis kauft, zu dem ein anderer Marktteilnehmer seine ETF Anteile zum Verkauf angeboten hat. Das muss nicht mit dem tatsächlichen NAV der Anteile übereinstimmen. Man nennt den ETF Handel an der Börse daher Sekundärmarkt. In normalen Marktphasen und einfachen ETF ist das kein Problem. Ein DAX 30 - ETF an der Börse Frankfurt wird immer sehr nahe am NAV gehandelt.
Problematischer wird es bei einem weltweiten Portfolio wie dem GPO mit über 8200 Aktien in allen Zeitzonen. Würde das GPO als ETF gehandelt werden, wären am Vormittag die US-Aktien im GPO aufgrund geschlossener US Börsen ohne Marktpreis. Am Nachmittag wären die asiatischen Aktien im GPO ohne Marktpreis. Die Market Maker am Sekundärmarkt sichern sich daher, insbesondere bei weltweiten ETF, die auch in Mid- und Small Caps investieren, mit einer relativ hohen Geld-/Briefspanne ab. Das Risiko, einer nicht klaren NAV Bestimmung übertragen sie so auf den Investor. In turbulenten Marktphasen kann das zu einem erheblichen Nachteil für die Investoren führen. Daher bieten die meisten ETF-Häuser ihre Portfolios für institutionelle Investoren auch als klassischen Investmentfonds an.
Der große Vorteil von ETFs ist die Handelsgeschwindigkeit - man kann taggleich kaufen und verkaufen. Für dieses Ziel ist das GPO aber vollkommen ungeeignet. Daher wurde das Portfolio als klassischer Investmentfonds und nicht als ETF aufgesetzt.
Das Global Portfolio One ist aktuell bei FLATEX und Smartbroker sparplanfähig.
Das Global Portfolio One ist bei vielen Filialbanken oder direkt über Anlageberater, Honorarberater oder unabhängige Finanzdienstleister erwerbbar.
Zum Kauf des GPO musst Du die WKN (A2PT6U) mit zu Deinem Bank- oder Finanzberater mitnehmen und den Kauf veranlassen.
Über unseren Versicherungspartner „MyLife“ ist das Global Portfolio One auch im Rahmen einer fondsgebundenen Rentenversicherung erwerbbar.
Die Anforderungen institutioneller Anleger an ein Portfolio Management sind anspruchsvoll und von hoher Individualität gekennzeichnet.
Wir bieten vermögenden Privatkunden, Stiftungen und Family Offices deshalb eine direkte Zusammenarbeit an. Bei Interesse bitten wir um Kontaktaufnahme:
kontakt@globalportfolio-one.com
Mit unseren Produktpartnern bieten wir Unternehmen / Unternehmern an, eine betriebliche Altersversorgung für Ihre Mitarbeiter:innen mit dem Global Portfolio One umzusetzen.
Bei Interesse bitten wir um Kontaktaufnahme:
kontakt@globalportfolio-one.com
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